„Holled`Auer Doldenschänke“ ein Besuchermagnet des Pfingstvolksfests

Pfeffenhausen. Biersommelière Hildegard Heindl aus Au in der Hallertau schlug beim zurückliegenden Pfingstvolksfest ihr Hopfenzelt „Holled`Auer Doldenschänke“ auf dem Volksfestplatz in Pfeffenhausen auf. In ihrem kleinen, aber feinen Zelt verköstigte sie die Besucher aus Nah und Fern mit allerhand Eigenkreationen aus der Hallertau.

Zur Produktpalette zählten zum Beispiel Biercocktails, der erfrischende Holled`Auer Hopfensecco und der Aperitif-Bitterlikör „HopfaGschbusi“. Der rege Andrang während der gesamten Festtage zeigt, dass die „Holled`Auer Doldenschänke“ eine wahre Bereicherung für das Pfeffenhausener Pfingstvolksfest war. Ein besonderer Höhepunkt war die am Sonntagnachmittag durchgeführte Verköstigung. Gemeinsam luden Hildegard Heindl und die ortsansässige Brauerei Pöllinger in das Genusszelt, um eine Auswahl erlesener Produkte der Auer Biersommelière und der Traditionsbrauerei vorzustellen. Hildegard Heindl präsentierte bei dieser Gelegenheit unter anderem ihre neuste, im Herbst unter dem Namen „Doldenprickla“ auf den Markt kommende Kreation. Nicht nur dieser in der Flasche vergorene, sehr spritzige Hopfensecco überzeugte den Gaumen der Gäste. Auch die Produkte der Brauerei Pöllinger, gereicht von Biersommelier Martin Brandl, begeisterten nicht weniger. Zu den verköstigten Bieren gehörten der „Spezialtrunk“, ein Märzenbier, das beim „World Beer Cup 2015“ mit Bronze ausgezeichnet wurde, und das Helle Weißbier, das die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft auf den ersten Platz gesetzt hat. Die Besucher, zu denen Bürgermeister Karl Scharf, diverse Marktgemeinderäte, die Bierkönigin und das Hallertauer Dreigestirn gehörten, waren sich einig, stolz darauf sein zu dürfen, in einer Kulturlandschaft zu leben, die mit Produkten der Extraklasse aufwarten kann.

Die Bilder zeigen: Martin Brandl (Brauerei Pöllinger) und Hildegard Heindl (Holled`Auer Doldenschänke) mit den Ehrengästen und Hidegard Heindl beim Ausschank ihrer neusten Kreation „Doldenprickla“.