„Leidenschaft für Pfeffenhausen war überall spürbar“
Rund 650 Begegnungen im Rahmen der CSU-Rucksacktour
Pfeffenhausen. Am Freitag waren die Christ-Sozialen ein zwölftes und letztes Mal mit dem Ideenrucksack unterwegs. Zahlreich kamen die Bürgerinnen und Bürger auch zum „Finale“ der Rucksacktour in die Hofeinfahrt von Alexander Maier in die Rottenburger Straße, um Ideen, Anregungen, aber auch Kritik vorzubringen.
Von der Verkehrsberuhigung über die ärztliche Versorgung bis hin zum Kulturleben reichten die andiskutierten Themen. Bürgermeisterkandidat Florian Hölzl nutzte den Abend, um Rückschau zu halten: „In sechs Wochen waren wir zwölf Mal mit dem Ideenrucksack unterwegs und durften in rund 650 Begegnungen erfahren, was unsere Mitbürger umtreibt.“ Auch das Wetter habe ausnahmslos mitgespielt und die Rucksacktour zu einem wirklichen Ideensommer gemacht. Der Rucksack sei mit den zu Papier gebrachten Ideen übervoll. Zwar werde man nicht alles eins zu eins umsetzen können, der Ideenrucksack sei aber die Grundlage für das Wahlprogramm der CSU und für die kommunalpolitische Arbeit der nächsten sechs Jahren. Jede einzelne Anregung sei wichtig, werde gesichtet, bewertet und nach Möglichkeit auch vorangebracht. „Ich durfte in den zurückliegenden sechs Wochen unseren Ort und seine Menschen noch besser kennenlernen. Mein Team und ich wissen nun noch besser, wo den Menschen der Schuh drückt. Jetzt liegt es an uns, daraus etwas zu machen“, so Hölzl weiter. Ihm sei es ein Anliegen, von Herzen „Vergelt‘s Gott“ zu sagen für die Offenheit, mit der man überall aufgenommen worden sei. „Die Leidenschaft für Pfeffenhausen war bei jeder Station spürbar. Gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern können wir Pfeffenhausen in eine gute Zukunft führen“, zeigte sich Florian Hölzl zuversichtlich. In einem nächsten Schritt wolle man im Herbst prominente Gäste nach Pfeffenhausen einladen, um von deren Expertise zu profitieren und mit ihnen an Zukunftskonzepten für die 5.000-Einwohner-Gemeinde zu arbeiten.